Der allererste Jahresrückblick. Noch nie habe ich mir die Zeit genommen so auf mein Jahr zurückzublicken. Aber es war gut. So schnell verfällt man in Selbstmitleid, weil man sich nur das schlechte, negative gemerkt hat. Mein erstes Gefühl war auch, dass das Jahr anstrengend gewesen ist. Aber wenn ich mich tiefer mit den vergangenen Wochen und Monaten auseinander setze, wird mir klar, wie viele schöne und spannende Erlebnisse ich doch zusammentragen konnte.
Alles was ich erreichen konnte und hier bewusst aufgeschrieben habe motiviert mich für das kommende Jahr. Ja, ich möchte noch mehr spannende Kundenprojekte umsetzen, viele actionreiche Abenteuer erleben und wertvolle Zeit für meine Mädels haben. Danke 2022 und auf ein schönes Neues Jahr 2023.
Drittes Jahr in der Vollsebstständigkeit – endlich steigt der Umsatz
Corona hat meinen Start in die volle Selbstständigkeit ziemlich ausgebremst. Projekte wurden verschoben oder storniert und es war nicht einfach positiv nach vorne zu schauen. Aber Eins wusste ich ganz sicher. Aufgeben werde ich auf keinen Fall. Ich möchte arbeiten, aber ich möchte auch für meine Kinder da sein, so wie sie mich brauchen. Und das ohne ein schlechtes Gefühl einem Chef gegenüber, dass ich schon wieder daheim bleiben muss weil ein Kind krank ist.
Die meisten Projekte dieses Jahr waren aus meinem direkten Umfeld hier im Ort. Wie z.B. das große Jubiläum – 300 Jahre Josef Wannenmacher. Für dieses Projekt habe ich das Erscheinungsbild gestaltet und war in verschiedenen Kirchen als Fotografin unterwegs. Der Auftraggeber war die Gemeinde Dornstadt.
Weiteres Projekt welches mich schon länger begleitet, ist das neue Corporate Design und die Website für den Förderverein Regenbogen der Grundschule Tomerdingen. Es ist ein schönes, farbenfrohes Projekt. Und es macht mir riesen Spaß so ein Projekt ganzheitlich zu betreuen. Farben und Schriften auszuwählen, Fotos vom Team zu machen. Die technische und gestalterische Umsetzung, sowie Pflege der Website.
Seit diesem Jahr unterstütze ich als Grafikerin den Schwäbischen Albverein OG Tomerdingen. Die Projekte sind überwiegend gemeinnützig. Jahresprogramm, Mitgliedsantrag, Glückwunschkarten und sonstige grafische Arbeiten rund um unsere Aktionen. Es gibt immer was zu tun. 🙂
Aber nicht nur neue Kunden kamen auf mich zu. Auch meine langjährige Kunden kommen immer wieder. Wie zum Bespiel die Hebamme Diana Frosch. Ich bin ihre Grafikerin seit ihrer Anfänge (2007). Nicht zu vergessen meine Website-Kunden. Brigitta Balas ist eine Fastenbegleiterin und ich unterstütze sie bei der Pflege ihrer Internetseite. Neue Termine einpflegen, Texte anpassen oder Bilder austauschen. Auch die Aktualisierung von WordPress und den Plugins übernehme ich für sie.
Also zusammengefasst kann ich nur sagen. Es geht endlich richtig los mit meiner Vollsebstständigkeit. Ich habe schöne Projekte dieses Jahr umgesetzt. Die Sichtbarkeit sowie der Umsatz steigt und ich freue mich schon auf 2023.
Weiterbildung in SEO & Bloggen
Ich kann einfach nicht stillstehen. Meine Wissbegierde muss ständig befriedigt werden. 😉 In diesem Jahr galt mein Interesse dem Thema Suchmaschinenoptimmierung und das damit verbundene Bloggen.
Ich habe einige Angebote bei Maike von Satzgestalt gebucht. Ihre ruhige, einfühlsame Persönlichkeit und die Art wie sie Inhalte erklärt haben mich immer wieder überzeugt. Im ersten Workshop haben wir gelernt einen Blogartikel zu schreiben. Worauf kommt es bei dem Titel an, was macht einen guten Text aus, wie erstelle ich eine gute Struktur im Text? Es war sehr hilfreich und ich werde mit diesem Leitfaden meine Experten-Artikel schreiben.
Als nächstes war die Startseite dran. Wie baue ich sie logisch auf, ist sie wichtig für SEO, welche Inhalte sind am wichtigsten. In diesem Kurs war die Gruppendynamik soo hilfreich. Alle Teilnehmer haben sich gegenseitig Feedback zu den Texten gegeben. Es hilft ungemein wenn jemand der nicht so in meinem Thema drin ist, aber ein potenzieller Kunde sein könnte, die Texte durchliest.
In diesen beiden Kursen konnte ich die Art wie Maike Inhalte vermittelt kennenlernen und es hat mich so überzeugt, dass ich ihren großen Online-Programm SEO Superhelden gebucht habe. Ich komme noch nicht so schnell voran wie ich gerne möchte. Aber auch kleine Schritte bringen einen vorwärts. Ich bleibe dran.
Andere Blog-Tipps hole ich mir bei Judith / Sympatexter. Sie nennt sich eine dynamische Bloggerin. Das finde ich sympathisch. Nicht nur SEO optimierte Beiträge zu schreiben, sondern auch mal etwas Persönliches. So möchte ich gerne Monatsrückblicke schreiben. Es hilft mir jeden Monat innezuhalten und mir klar zu machen was ich alles geschafft habe.
Mein Plan für 2023 – mindestens 3 Blogbeiträge im Monat zu schreiben. 1 Fachbeitrag, 1 Kundenprojekt als Referenz und 1 Monatsrückblick.
Erfüllte Urlaubsträume – Adrenalin, Meer & Familie
Paris – eine Stadtreise voller Erlebnisse
Ein langersehnter Wunsch geht in Erfüllung. Unsere Kleine hat sich so sehr gewünscht in Disneyland zu gehen. Sie ist ein richtiger Comic und Mickey Maus Fan. Der Papa hat nicht richtig überlegt und ihr diese Reise Für Ostern versprochen. Na ja – kurz haben wir schon geschluckt als wir die Preise gesehen haben. Aber versprochen ist versprochen. Es wurde eine wunderschöne Reise. Zwei Tage Disneyland mit Übernachtung im Chayenne-Hotel.
Am ersten Tag sind wir glaube ich 24.000 Schritte gelaufen. So viele zauberhafte Welten haben uns in ihren Bann gezogen. Piraten, Feen, Superhelden. Die Mädels sind das erste Mal eine richtige Achterbahn gefahren. Und das gleich die Star Wars Hyperspace Mountain im Dunkeln. War das ein Adrenalinkick. Unsere Lieblingsbahn an diesem Tag war die Big Thunder Mountain. Und die Krönung des Tages war die spektakuläre Lichtshow mit Feuerwerk.
Am nächsten Tag sind wir in die Walt Disney Studios rein. Noch ziemlich KO vom Vortag waren uns die lange Wartezeiten gerade recht. Und haben sich auf jeden Fall gelohnt. Ratatouille und Crush’s Coaster haben richtig Spaß gemacht. Für mich persönlich ein schönes Erlebnis – Disney Zeichenschule mit den Mädels.
Unsere fertigen Mickey Maus Werke. das Zeichnen hat so Spaß gemacht.
Da wir schon in Paris waren, wollte ich natürlich auch die Stadt besuchen. Etwas Sorge hatte ich schon ob die Mädels nach zwei Tagen vollpower Disneyland überhaupt noch eine Stadttour mitmachen würden. Aber es war toll. Wir haben am Notre-Dame gestartet. Dann haben wir zweieinhalb Stunden in Louvre die Kunst genossen. Die Zwei waren richtig interessiert. Am Jardin des Tuirelies haben wir eine Vesperpause gemacht. So ein Museumsbesuch ist doch ganz schön anstrengend. Die Aussicht über Paris haben wir nicht vom Eiffelturm sondern vom Tour Montparnasse genossen. Wahnsinn wie riesig die Stadt ist.
Als letztes Erlebnis an diesem Tag haben wir noch die Fahrt an der Seine gebucht. In der Dämmerung sind nach und nach die tausenden Lichten angegangen. Es war wunderschön. Und als unser Boot in den Hafen gefahren ist, fing der Eiffelturm an zu blinken. Besser hätten wir es uns nicht wünschen können. Unseren letzten Tag in Paris haben wir im Künstlerviertel verbracht. Montmartre mit Sacre-Coeur, den Künstlern und Musikern und wunderschönen Gassen. Ein schöner entspannter Tag.
Diese Reise wird uns allen in Erinnerungen bleiben. Es war ein besonderes Erlebnis.
Besuch im Louvre.Bootsfahrt auf der Saine – der Blick auf den hell erleuchteten Eiffelturm.So viele Eindrücke. Blick auf Sacre CoeurDie Kleine war begeistert von den Musikern in Montmartre.Ausblick über Paris vom Tour Montparnasse
Kroatien – einfach mal die Seele baumeln lassen
Unser erster Familienurlaub am Meer auf einem Campingplatz. Geplant war diese Reise schon für 2020. Da hat uns aber eine Pandemie die Urlaubspläne gekreuzt. Aber verschoben war ja nicht aufgehoben. 2022 war es dann soweit und wir konnten endlich den langersehnten Urlaub am Meer antreten 😀
Es war ein traumhaftes Wetter. In den ganzen 10 Tagen hat es nur einmal geregnet. Ansonsten Sonne und Hitze von morgens bis abends. Jeden Tag haben wir unsere Sachen für den Strand gepackt und mal das Salzwasser oder die riesige Poolanlage genossen. Ich konnte jeden Tag das Sportangebot mitmachen. Die Kinder das Kinderprogramm und der Papa hat sich in sein Buch vertieft.
In der Anlage konnte man auch eine Reitstunde buchen. Nachdem es den beiden Mädels so gut gefallen hat, haben sie mich überzeugt es auch zu probieren. Ich bin noch nie so richtig auf einem Pferd gesessen. Es war ein wunderbares Erlebnis. Auf dem Pferd ging es raus aus der Campinganlage über ein kleines Gebüsch / Waldstück mit einem traumhaften Blick auf die Berge und aufs Meer.
Das erste mal am MeerKinderdiscoBootsfahrt zur Insel SilbaBesuch auf SilbaBaden von morgens bis abends
Familienbesuch in der Slowakei
Zwei Wochen am Stück in der Slowakei – das war der Wunsch unserer Großen. Sie mag es bei meiner Oma, ihrer Uroma zu sein. Baggersee fast um die Ecke, Eisdiele mit Spielplatz auch und jeden Tag jemand anderen besuchen. Immer auf Achse auf der Suche nach neuen Erlebnissen.
Wegen Corona mussten wir die Sommerferien etwas verschieben und umplanen. So waren nur wir drei Mädels alleine unterwegs. Es hat uns gutgetan – ein Mädelstripp zu meinen Wurzeln. Es ist so schön zu sehen, dass meine Lieblingsplätze aus der Kindheit auch zu ihren Lieblingplätzen werden. Dass sie in genau der gleichen Zinkwanne bei meiner Oma baden, in der schon ich gebadet habe. Am Baggersee auch auf Holzstämmen paddeln, so wie ich es mit meinen Brüdern gemacht habe. 🙂
Die Sprachbarriere hat sich nach zwei, drei Tagen aufgelöst und beide trauten sich mehr zu reden. Sie verstehen so gut wie alles auf Slowakisch, aber reden ist doch etwas anderes. Und weil der Papa dieses mal nicht dabei war, haben wir eben nur slowakisch gesprochen.
Die zwei Wochen waren dann doch schneller vorbei, als uns lieb war. Dieses Jahr werden wir auf jeden Fall wieder mindestens zwei Wochen gehen. 🙂
Bratislava – meine alte Heimat – Blick von der BurgLos gehts die Fahrt in die SlowakeiFamilienbesuch
Area 47
Boah, war ich da wieder aufgeregt. Zu meinem 40sten Geburtstag (2021) habe ich von meinen Freundinnen ein Aktion-Erlebnis-Gutschein bekommen. Wir haben uns auf Area 47 geeinigt und gleich ein ganzes Wochenende gebucht. Mit dabei war Rafting, klettern im Hochseilgarten in 27 Metern Höhe und Canyoning. Die Anlage liegt mitten in den Bergen. Für die Wasser-Spaßanlage war es uns Anfang Mai, dann doch etwas zu kalt. Beim Raften in der Imster Schlucht hatte das Wasser 6°C – brrrr. Es hat uns aber nicht davon abgehalten ins Wasser zu springen.
Den Hochseilgarten hatte es echt in sich. Erste Überwindung war die Höhe. Dieses mulmige Gefühl wenn man in die Tiefe schaut. Aber nach den ersten fünf Hindernissen war man voll im Parkour und musste sich voll konzentrieren. Es war richtig anstrengend, aber wir haben es geschafft.
Canyoning – davor hatte ich am meisten Respekt. Von einem Felsen springen, eine Wasserrutsche ins Unbekannte hinuntergleiten und die meterhohe Abseilstellen. Dieses Glücksgefühl nach jeder überwundenen Stelle war einfach unbeschreiblich. Das möchte ich auf jeden Fall wiederholen.
Danke Mädels für dieses wunderbare Wochenende.
Corona – jetzt hat es uns auch erwischt
Lange sind wir verschont geblieben. Wir waren vorsichtig und haben Menschenansammlungen gemieden. Doch irgendwann sehnt man sich nach einem unbeschwerteren Leben.
So war es einfach abzusehen, dass es uns auch erwischt. Aber musste es ausgerechnet mein Geburtstag sein, an dem der Test zwei Striche zeigt? Eine Woche bevor ich mit meiner Freundin ein Wanderwochenende in den Alpen geplant habe? Ungewiss ob unsere Reise in die Slowakei klappt. Es hat mich so runtergezogen, diese schöne Erlebnisse abzusagen.
Ich habe mich gleich ins Schlafzimmer eingeschlossen, damit wenigstens die Kinder das Schuljahr ohne Einschränkungen zu Ende bringen konnten. Ihre Veranstaltungen besuchen und Klassenfeste noch feiern konnten. Dann hat sich mein Mann angesteckt. Wir haben einfach beschlossen da jetzt alle durchzugehen. Einmal Corona für alle vier. Na ja, das hat nicht geklappt. Kinder blieben negativ.
Nachdem ich wieder negativ war, sind wir drei Mädels zwei Wochen in die Slowakei gefahren. Wieder zu Hause angekommen ging es den Kindern nicht gut. Jetzt waren die Zwei dran. Also wieder Quarantäne. Zehn Tage alleine daheim, tolle Ferien. Wir haben das Beste draus gemacht. Spiele gespielt, gelesen und öfters mit Freunden telefoniert.
Neue Anliegerwohnungen am Haus – Schwalben willkommen
Jedes Jahr Ende Mai fliegen die Schwalben unser Haus an. Bisher konnten wir sie davon abhalten ein Nest zu bauen. Aber es entspricht nicht unseren Werten. Deswegen haben wir beschlossen für die schönen Vögelchen ein paar Wohnungen bereitzustellen.
Bestellt haben wir die fertigen Nester bei Nabu. Wie praktisch, dass unser Haus noch eingerüstet war. So konnten wir ganz bequem die Nester anbringen. Die neuen Bewohner haben sie auch sofort angenommen. Es war sogar Wohnungsmangel. Eine einzelne Schwalbe hat angefangen direkt an der Fassade zu bauen. Leider hat sie ihr Nest nicht zu Ende gebaut. Da hat das Spatzenpärchen, welches unter den Dachplatten wohnt interveniert. Immer wieder haben sie die frisch angesetzte Lehmwände abgerissen. Irgendwann hat die Schwalbe aufgegeben.
Insgesamt haben die Schwalben 6x in den vier Nestern gebrütet. Es war toll ihnen dabei zuzusehen. Wir freuen uns schon auf die nächste Saison.
Aber nicht nur die Schwalben haben neue Wohngelegenheit bekommen. Bei einer Aktion vom Albverein konnten die Kinder eigene Fledermauskästen bauen. Unsere Zwei hängen inzwischen auch an der Fassade. Da sind aber bis jetzt noch keine Bewohner drin. Mal sehen ob sie dieses Jahr entdeckt werden.
Schwalben brüten in den neuen WohnungenSelbstgebaute Fledermauskästen
Gartenernte das ganze Jahr – nicht nur die Klassiker
Mein kleiner Gemüsegarten am Waldrand von Tomerdingen ist ein Rückzugsort für mich. Kurz dem Alltag zu Hause entfliehen und sich körperlich betätigen. Und das Beste daran – gesundes selbstangebautes Obst und Gemüse ernten.
Mein Ziel ist es das ganze Jahr etwas zum Ernten zu haben. Ja genau, auch im Winter. 🙂 Was schon super klappt ist Ackersalat. Pastinake war vorletztes Jahr besser, diesen Winter ist sie mir nicht so gut gewachsen. Ansonsten wächst noch Mangold, Spinat, Federkohl und einige Salatexperimente im Beet. Da hole ich mir immer mal wieder frische Blätter für den Salat oder die Gemüsepfanne.
Wir konnten neben vielen Klassikern wie Tomaten, Zucchini, Erbsen und Gurken auch einige neue Obst- und Gemüsesorten ernten. Unser junger Aprikosenbaum hatte tatsächlich eine Aprikose, die haben wir schön brüderlich geteilt. Ein weiteres Highlight war eine eigene Wassermelone.
Dieses Jahr möchte ich endlich den Gehweg fertig anlegen. Die Beete mit Kompost anreichern und den Zaun frisch streichen. Viel zu tun – aber solche Arbeit mag ich.
Das ganze Jahr leckeres Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten
Mein Jahr 2022 in Zahlen
Veröffentlichte Blogartikel: 2 Instagram: 20 Beiträge | 138 Follower Facebook Fanpage: 33 gefällt mir
Gymondo: 221 Workouts gemacht, 21.500 kcal verbrannt. Ziel war 2.000 pro Monat. Ich bin trotzdem zufrieden, dass ich jeden Monat drangeblieben bin und das trotz gesundheitlichen Beschwerden.
Joggen: ca. 10x, mehr war leider nicht möglich wegen Rheuma-Schmerzen
Meine Startseite nach der Überarbeitung der TexteErste Daten sind mal erfasst (Quelle ubersuggest). Da gibt es noch viel zu tun in Sachen Eigenwerbung, SEO und Online Marketing.
Meine Ziele und Projekte 2023
10 Kundenwebsites umsetzen
35 Blogartikel veröffentlichen – gute Mischung aus Fachartikel, persönliche Themen und Referenzen
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Kinderferien-Programm für Sommer- und Herbstferien umsetzen
Investitionen: Tastatur, neues Smartphone und iPad
10 km am Stück joggen
10 Bücher lesen
Mein Motto für 2023: Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.
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